Das war’s also. Weihnachten ist vorbei, die Geschenke wurden vergeben, es wurde überrascht und Freude geschenkt – und natürlich wurde lecker gegessen!
Für manch einen ist es ja Brauch den Weihnachtsbaum noch eine ganze Weile lang stehen zu lassen – aber bei mir fällt am 27.12. die Deko so langsam und ist bis Silvester ganz weg. Auch der Baum, wenn es einen gibt. Dafür ist aber (wenn nicht alles so schräg läuft wie in diesem Jahr…) schon Ende November oder spätestens zum 1. Advent alles weihnachtlich und auch ein Baum stünde dann sehr früh. Ich bin eher der Typ für eine weihnachtliche Adventszeit als eine ausgedehnte Nachweihnachtszeit.
Auch, wenn Weihnachten für mich jetzt also vorbei ist, möchte ich euch natürlich trotzdem nicht vorenthalten, was es von mir für andere an selbstgemachten Dingen unter dem Baum gab.
Dieses Jahr war die Zeit etwas knapper und es sind nicht so überaus viele selbstgenähte Geschenke entstanden, weshalb auch der Beitrag hier eher kurz ausfallen darf. Eigentlich nur vier Stück und eines, das mit etwas selbstgenähtem ergänzt wurde. Den Anfang hat ein Handtuch-Teddy für den kleinen Neffen gemacht, der auch noch einen eigenen Beitrag zu seiner Entstehungsgeschichte erhalten wird (und inzwischen bekommen hat). Das war echt abenteuerlich und sehr lustig – wenn man Zombies nicht eher erschreckend findet… Entstanden ist er jedenfalls aus einem einfachen 50 cm x 100 cm großen Handtuch. Als persönliche Note hat er den Anfangsbuchstaben des Vornamens mit der Stickmaschine auf den Bauch appliziert bekommen. Ehrlich gesagt erinnert er mich damit ein kleines bisschen an die Glücksbärchis, auch wenn er da an Süßsein nicht mithalten kann. Mensch, waren die NIEDLICH – und wie sie immer ihren Flauschebauch so vorgestreckt haben… hach ja.
Für Mama & Papa gab es in diesem Jahr zwei kleine Kuschelkissen mit ihren Initialen. Irgendwie lag das in meiner Nähstube diese Weihnachten im Trend. Die Applikation war hier aber zu groß für die Stickmaschine – also wurde sie mit der Nähmaschine gemacht. Auch diese Knuddelkissen bekommen noch ihren eigenen, ausführlicheren Beitrag.
Über ein sommerliches (Platz-)Deckchen in pastelligem Rosa mit Pünktchen und blumigem Muster im Misch durfte sich die Tante freuen*. Hier wurde es ein wenig Patchwork-mäßig. Dazu gab es dann für den lauen Sommerabend auf dem Balkon ein süßes Windlicht und einen dieser Becher mit Schraubverschluss und Strohhalm-Loch im Deckel. Fliegensichere Sache!
* Wie gnädig, nicht wahr? Gefreut hat sie sich aber tatsächlich. Glaub ich. :)
Zu guter Letzt gab's auch noch eine Buchhülle, wie ich sie hier im Blog schonmal vorgestellt habe, im lila-weißen Chevron-Muster für die Schwiegermutter, aber die habe ich glatt vergessen zu fotografieren, ehe ich sie eingepackt habe. Deshalb gibt's sie auch leider nicht zu sehen.
Das war’s dann aber auch schon mit den selbstgemachten Geschenken für dieses Jahr. Ganz viel selbstgemachtes Essen gab es allerdings auch wieder. Kennt ihr das auch? Jedes Jahr denkt man sich: „Nächstes Jahr esse ich nicht so viel!“** und als hätte in den 364 Tagen dazwischen eine plötzliche Amnesie eingesetzt stopft man sich doch wieder bis zur Halskrause voll, weil es so lecker ist. :)
** Oder als Gastgeber: „Nächstes Jahr mache ich nicht so viel!“
Ist ja aber eigentlich auch immer ganz schön, so in der Familie zusammen zu sitzen und zu schlemmen. Passend zu einer kleinen Anekdote mit meiner verstorbenen Großmutter gab es bei uns dieses Jahr Kartoffelsalat mit Würstchen – auch schon öfters in irgendeiner kleinen Form als Vorspeise oder Appetitanreger. Niedlich hergerichtet auf diesen Häppchenlöffeln, Amuse-Gueule-Löffeln, oder wie man sie auch nennen mag, wollte ich euch den Anblick auch noch zeigen. Hübsch, oder? So wird alles „weihnachtstauglich“*** vorzeigbar.
*** Was nicht heißen soll, dass man an Weihnachten nicht auch mal Pizza geben könnte oder so.
Das war’s jetzt offiziell mit Weihnachten für mich – ich mache mich jetzt mal daran, die ersten Sachen vom Regal zu räumen. Wie sieht’s denn bei euch aus? Ist Weihnachten für euch auch schon vorbei oder geht’s noch etwas länger? ;)
Für manch einen ist es ja Brauch den Weihnachtsbaum noch eine ganze Weile lang stehen zu lassen – aber bei mir fällt am 27.12. die Deko so langsam und ist bis Silvester ganz weg. Auch der Baum, wenn es einen gibt. Dafür ist aber (wenn nicht alles so schräg läuft wie in diesem Jahr…) schon Ende November oder spätestens zum 1. Advent alles weihnachtlich und auch ein Baum stünde dann sehr früh. Ich bin eher der Typ für eine weihnachtliche Adventszeit als eine ausgedehnte Nachweihnachtszeit.
Auch, wenn Weihnachten für mich jetzt also vorbei ist, möchte ich euch natürlich trotzdem nicht vorenthalten, was es von mir für andere an selbstgemachten Dingen unter dem Baum gab.
Dieses Jahr war die Zeit etwas knapper und es sind nicht so überaus viele selbstgenähte Geschenke entstanden, weshalb auch der Beitrag hier eher kurz ausfallen darf. Eigentlich nur vier Stück und eines, das mit etwas selbstgenähtem ergänzt wurde. Den Anfang hat ein Handtuch-Teddy für den kleinen Neffen gemacht, der auch noch einen eigenen Beitrag zu seiner Entstehungsgeschichte erhalten wird (und inzwischen bekommen hat). Das war echt abenteuerlich und sehr lustig – wenn man Zombies nicht eher erschreckend findet… Entstanden ist er jedenfalls aus einem einfachen 50 cm x 100 cm großen Handtuch. Als persönliche Note hat er den Anfangsbuchstaben des Vornamens mit der Stickmaschine auf den Bauch appliziert bekommen. Ehrlich gesagt erinnert er mich damit ein kleines bisschen an die Glücksbärchis, auch wenn er da an Süßsein nicht mithalten kann. Mensch, waren die NIEDLICH – und wie sie immer ihren Flauschebauch so vorgestreckt haben… hach ja.
Für Mama & Papa gab es in diesem Jahr zwei kleine Kuschelkissen mit ihren Initialen. Irgendwie lag das in meiner Nähstube diese Weihnachten im Trend. Die Applikation war hier aber zu groß für die Stickmaschine – also wurde sie mit der Nähmaschine gemacht. Auch diese Knuddelkissen bekommen noch ihren eigenen, ausführlicheren Beitrag.
Über ein sommerliches (Platz-)Deckchen in pastelligem Rosa mit Pünktchen und blumigem Muster im Misch durfte sich die Tante freuen*. Hier wurde es ein wenig Patchwork-mäßig. Dazu gab es dann für den lauen Sommerabend auf dem Balkon ein süßes Windlicht und einen dieser Becher mit Schraubverschluss und Strohhalm-Loch im Deckel. Fliegensichere Sache!
* Wie gnädig, nicht wahr? Gefreut hat sie sich aber tatsächlich. Glaub ich. :)
Zu guter Letzt gab's auch noch eine Buchhülle, wie ich sie hier im Blog schonmal vorgestellt habe, im lila-weißen Chevron-Muster für die Schwiegermutter, aber die habe ich glatt vergessen zu fotografieren, ehe ich sie eingepackt habe. Deshalb gibt's sie auch leider nicht zu sehen.
Das war’s dann aber auch schon mit den selbstgemachten Geschenken für dieses Jahr. Ganz viel selbstgemachtes Essen gab es allerdings auch wieder. Kennt ihr das auch? Jedes Jahr denkt man sich: „Nächstes Jahr esse ich nicht so viel!“** und als hätte in den 364 Tagen dazwischen eine plötzliche Amnesie eingesetzt stopft man sich doch wieder bis zur Halskrause voll, weil es so lecker ist. :)
** Oder als Gastgeber: „Nächstes Jahr mache ich nicht so viel!“
Ist ja aber eigentlich auch immer ganz schön, so in der Familie zusammen zu sitzen und zu schlemmen. Passend zu einer kleinen Anekdote mit meiner verstorbenen Großmutter gab es bei uns dieses Jahr Kartoffelsalat mit Würstchen – auch schon öfters in irgendeiner kleinen Form als Vorspeise oder Appetitanreger. Niedlich hergerichtet auf diesen Häppchenlöffeln, Amuse-Gueule-Löffeln, oder wie man sie auch nennen mag, wollte ich euch den Anblick auch noch zeigen. Hübsch, oder? So wird alles „weihnachtstauglich“*** vorzeigbar.
*** Was nicht heißen soll, dass man an Weihnachten nicht auch mal Pizza geben könnte oder so.
Das war’s jetzt offiziell mit Weihnachten für mich – ich mache mich jetzt mal daran, die ersten Sachen vom Regal zu räumen. Wie sieht’s denn bei euch aus? Ist Weihnachten für euch auch schon vorbei oder geht’s noch etwas länger? ;)
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